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Konventionelle Fieberthermometer – Temperatur messen auf klassischem Weg

Klassische/konventionelle Temperaturmesser können digital oder analog sein. Sie sind zuverlässige Begleiter für Praxis, Klinik oder zuhause, um schnell und präzise die Körpertemperatur zu messen. Um dich bei der Kaufentscheidung zu unterstützen, stellen wir dir im Folgenden die Unterschiede vor.

Digitale Temperaturmesser

Ein konventionelles, digitales Fieberthermometer darf in keiner Praxis fehlen – darüber sind wir uns sicher einig. Denn: Auf diesem Wege misst du in Sekundenschnelle die Körpertemperatur deiner Patienten, um dir ein besseres Bild über den vorherrschenden Gesundheitszustand machen zu können. Die digitalen Temperaturmesser setzt du zur Messung der Temperatur im Mund, in der Achselhöhle oder rektal ein. Die genauen Messergebnisse liegen meist innerhalb von 10–40 Sekunden vor – abhängig vom Produkt. Bei vielen Thermometern kannst du die Werte außerdem speichern und hast so einen optimalen Temperaturvergleich.

Digitale Messgeräte haben gegenüber der analogen Variante den Vorteil, dass man die Temperatur über einen kleinen Bildschirm am Gerät ablesen kann. Außerdem geben digitale Thermometer meist ein akustisches Signal von sich, wenn die Messung abgeschlossen ist. Das macht sie zu optimalen Begleitern im Klinik- oder Praxisalltag.

Natürlich sind digitale Temperaturmesser auch für den Privatgebrauch, also zu Hause, geeignet. Du solltest dir die Gebrauchsanweisung gut durchlesen und bei erhöhter Temperatur, die sich nicht innerhalb von 2 Tagen wieder legt, umgehend einen Arzt aufsuchen.

Analoge Temperaturmesser (Fieberthermometer aus Glas)

Glas-Fieberthermometer sind heutzutage nicht mehr sehr gebräuchlich. Dabei haben sie grundsätzlich einiges zu bieten. Sie sind:

  • leicht zu reinigen
  • wasserdicht
  • besonders geeignet für Allergiker

Zudem hält ihre hohe Messgenauigkeit ein Leben lang.

Schon gewusst? Die Messung bei den meisten analogen Glasthermometern erfolgt nach dem Prinzip der Ausdehnung von Flüssigkeit. Wichtig ist, dass sich die Flüssigkeit gleichmäßig ausdehnt – früher wurde als Messflüssigkeit häufig giftiges Quecksilber (seit 2009 in Deutschland verboten) verwendet, heute zum Beispiel gefärbter Alkohol. Das Volumen der Flüssigkeit steigt bei erhöhter Temperatur im Thermometer und fällt bei niedrigen Messwerten.

Klassische vs. elektronische Thermometer zur Körpertemperaturmessung

Das klassische Thermometer ist auch heute noch absolut gängig. Daneben sind elektronische Fieberthermometer – z. B. Infrarot-Fieberthermometer – auf dem Vormarsch. Sie warten mit einer Palette an Vorteilen auf, darunter der besonders hygienische, kontaktlose bzw. kontaktarme Gebrauch. Die Wahl des Temperaturmessers wird daher im Idealfall vom jeweiligen Verwendungszweck abhängig gemacht.